(Computer / Smartphones / Programmierungen / KI ) lassen sich in Ihren Funktionen optisch / bildlich / visuell nicht mehr abbilden.
Das ist ein Problem für Künstler…. „Jeder Mensch ist ein Künstler“ sagte Joseph Beuys. Und Martin Kippenberger entgegnete: „…aber jeder Künstler ist auch ein Mensch…“
Es kommt erschwerend hinzu, dass selbst mit den weiteren menschlichen Sinnen keine umfassende kognitive Erfassung geleistet werden kann.
Dem Nutzer / Bediener wird anstelle eine extreme Vereinfachung auf der visuellen und akustischen Ebene angeboten, die den Eindruck erwecken soll, es bestehe eine individuelle Kontrolle. Die ist aber nicht gegeben.
Wenn sich diese Systeme fortschreitend den Sinnen entziehen, und unbemerkt in weit größerem Umfang sammeln / verarbeiten / ananlysieren / verbreiten / auswerten und speichern, dann nutzt der Mensch nicht mehr selbst, richtiger wäre zu sagen: Er wird benutzt, ohne mit seinen Sinnen noch angemessen orientierungsfähig zu sein.
Aber ausgleichen kann er das wiederum, durch den Einsatz weiterer hochkomplexer technischer Systeme (?).
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