Die Styroporbilder entstanden um 2005 in Dresden innerhalb einer wirtschaftlichen Umbruchphase, gepaart mit allgegenwärtigen Sanierungsarbeiten im Stadtgebiet.
Dazu wurden eigens in Zusammenarbeit mit einem Styroporwerk EPS-Platten ( industriell sonderangefertigter, trittfester Polystyrolschaum, besser bekannt unter dem Namen Styropor ) individueller Größe als Malgrund hergestellt und bearbeitet.
Nach dem Malvorgang wurden die Platten mit transparentem Acrylbinder oberflächenversiegelt.
Manche dieser sehr speziellen Arbeiten wurden von privaten Sammlungen aufgekauft, ein überwiegender Teil wird bis heute gelagert, und daraus ist hier ein kleiner Ausschnitt sichtbar.
Um die zwischenzeitig erreichte maximale Ausdehnung zu erahnen schauen Sie in diesen Atelierpanoramaaufnahmen zur Lößnitztstraße nach.







